
Die Kritiker von
FAZ,
SZ,
Dlf und
Dlf Kultur staunen bei der Lektüre von
hundert Briefen Siegfried Unselds, wie mühelos der Suhrkampverleger Geist, Geld und Macht zusammendenken konnte. Die
FAS durchlebt mit
Amir Tibons "Die Tore von Gaza" den
7.
Oktober im Kibbuz Nahal Oz. Die
NZZ lässt sich von
Wassili Grossman auf eine "Armenische Reise" mitnehmen. Die
SZ bewundert die
strikte Formanalyse der Grönemeyer-Lieder durch
Michael Lentz. Die
taz erfreut sich an Robin Däutels und Astrid Scheibs "0%-Methode",
erfolglos zu bleiben.
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