
Die
FAZ sehnt sich mit
Stephan Rehm Rozanes und
Fabian Soethof nach der
Musik der Neunziger zurück. Der
Dlf vergräbt sich mit
Roman Ehrlichs dickem Jungen derweil in den Videotheken der Neunziger. Die
FAS erfährt von der Historikerin
Annette Kehnel, was wir heute noch aus den sieben
Todsünden lernen können.
FR und
Dlf Kultur lassen sich mit
Eva Maria Leuenbergers „Spinne“ von der Decke baumeln, um auf die Menschen zu blicken. Die
taz annonciert mit
Dagmar Herzogs „Eugenischen Phantasmen“ ein wichtiges Buch, das unter anderem auf die Rolle der Kirchen hinweist. Und die
NZZ erinnert sich dank
Melania G.
Mazzucco an Roms erste Architektin:
Plautilla Bricci.
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