SZ und
Welt küren
Jörg Späters Studie über „Adornos Erben“ zum neuen Standardwerk. Die
Welt denkt mit dem neuen Roman von
Rachel Cusk außerdem über Kunst und Weiblichkeit nach, die
SZ erkennt hinter
Sidik Fontanas „dünnen Wänden“ einen neuen großen New-York-Roman. Die
FAS ergründet den Erfolg von
Sasa Stanisic: Er lässt uns an das Gute im Menschen glauben. Die
FAZ lässt sich von
Heike Melzer über Onlinesüchte aufklären. Und die
taz lernt in einem Band, wie
Einsamkeit und
Ressentiments zusammenhängen.
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