
Die
FAS freut sich über eine Neuentdeckung:
Rosemary Tonks, die sie mit "Der Köder" durch das
Swinging London begleitet. Sehr gut gefallen hat ihr auch
José Henrique Bortolucis Roman "Was von meinem Vater bleibt", der die Geschichte des Vaters, einem LKW-Fahrer auf der
Transamazônica, mit der Entwicklung Brasiliens verbindet. Die
taz amüsiert sich mit
Najem Walis Krimi "Stadt der Klingen". Die
FAZ ackert sich mühsam durch
Jie-
Hyun Lims "Opfernationalismus", ohne dafür belohnt zu werden. Die
SZ vermisst die große Geste in
Armin Nassehis "Kritik der großen Geste".
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