
Atemlos surft die
SZ durch die virtuos gestaffelten Zeitebenen in
Elif Shafaks bildgewaltigem neuen Roman "Am Himmel die Flüsse" und freut sich an einer Erzählkunst, die Geschichte und Geschichten zu verweben weiß. Die
FAZ erkundet auf den Schwingen von
Jonathan C. Slaghts "Eulen des östlichen Eises" das Panorama des östlichen Sibirien. Ebenfalls in der FAZ macht Alexandru Bulucz auf die "an Vollkommenheit grenzende" Lyrik Agi Mishols aufmerksam. Die
taz dekonstruiert mit
Ruth Hoffmann den Mythos um den 20. Juli 1944 .
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