
Die
FAZ spürt in
Carlos Fonsecas Erzählung "Austral", in dem ein Literaturprofessor den Roman einer Verstorbenen zu Ende führen soll, einen "dunklen Sog", der
vom Süden ausgeht. Die
SZ ist gebannt von den "ungezähmten" Essays
James Baldwins, die in einer neuen Übersetzung von
Miriam Mandelkow erschienen sind. Die
taz vermisst den Satiriker
Wiglaf Droste nach der Lektüre von
Christof Meuelers Biografie "Die Welt in Schach halten" umso schmerzlicher.
Dlf Kultur empfiehlt wärmstens die Essays der amerikanischen Queerfeministin
Joan Nestlé.
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