
Die
FAZ liest bei
Ann-
Helén Laestadius von den Traumata der
Samen. Die
FR sucht in wuchtigen Gedichten von
Carl-
Christian Elze nach einem Funken Hoffnung in diesem "dreckloch von welt". Auch der
Dlf spürt in
Max Czolleks Gedichtband "Gute Enden" unbändige Wut über den Zustand der Welt.
Dlf Kultur bricht mit
Ahepka Yves Moise N’
Guessan Tabus an der Elfenbeinküste. Die
taz jubelt über eines der Hauptwerke
Ursula Le Guins, das nun endlich auf Deutsch vorliegt: "Immer nach Hause" erzählt die Geschichte des fiktiven Ureinwohner-Volkes der "Kesh". Die
Zeit liest die düsteren Erinnerungen
Mark Edelmanns an das Warschauer Ghetto.
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