
Viele
Amerikaner sind arm, weil andere von ihnen profitieren, lernt die
taz in
Matthew Desmonds "Armut". Und in
Onur Erdurs "Schule des Südens" lernt die
taz außerdem, dass der
Postkolonialismus nicht in einem Pariser Elfenbeinturm erfunden wurde. Nicht so sehr ein Roman sei
Ronya Othmanns "Vierundsiebzig", sondern eine
autobiografische Reflexion, lesen wir in der
FAZ, und zwar eine bedeutende. Die
FR empfiehlt
Abdulrazak Gurnahs Roman "Das versteinerte Herz". Und Die
SZ entwickelt mit
Ilija Trojanow und
Klaus Zeyringer die Leidenschaft von
Fans.
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